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Das Ökosystem als Synonym wandelbarer Strukturen


Wandelbare Strukturen

Forschungsseminar

Ansprechpartner

Wagner Rosemarie, Prof. Dr.-Ing.

Sum, Bernd, Dr.-Ing.

Lehrveranstaltungs-Nr. 1720921
Vorbesprechung
16.04.2018 um 14 Uhr im Seminarraum 130, Geb. 20.40
Weitere Termine Konzipiert als Blockseminar in der vorlesungsfreien Zeit
  • Präsenz-Block I | Montag 13.08. bis Donnerstag 16.08. (KW 33)
  • Präsenz-Block II | Montag 17.09. bis Donnerstag 20.09. (KW38)
  • Präsenz-Block III | Montag 01.10. bis Dienstag 02.10. (KW 40)
Ort wird noch bekannt gegeben
Kurzbeschreibung

Unsere natürliche Umwelt besteht ausnahmslos aus anpassungsfähigen Strukturen, deren Entwicklung auf unterschiedlichen Leitprinzipien beruht. Das in den letzten Jahren stetig gewachsene Problembewusstsein zu den wohl drängendsten Fragen unserer Zeit („ökologischer Fußabdruck“) fordert auch die Architektur zur Entwicklung neuer Konzepte heraus. Aktuell werden hierzu u.a. große Forschungsanstrengungen auf dem Gebiet der wandelbaren Strukturen unternommen, um diese in absehbarer Zeit als alternative Bauweisen praxistauglich zu machen. Innerhalb des Seminars wollen wir uns dieser Thematik forschungsorientiert zuwenden. Die Veranstaltung ist als Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit konzipiert und findet in Kooperation mit dem HOC statt.

Am Ende des Seminars soll ein Ausstellungskonzept mit Ausstellungsorganisation /-durchführung stehen. Die Ausstellung soll den Besuchern einen Überblick zum Thema „Wandelbare Strukturen im Kontext der Architektur“ erschließen. Innerhalb der Ausstellung sollen auch Modelle gezeigt werden, die die grundlegenden Prinzipien wandelbarer Strukturen verdeutlichen.

Max. 12 Plätze werden über das Standardverfahren vergeben.

Abgabeleistungen
  • Ergebnisdokumentation mit Präsentation
  • funktional wandelbares Modell
  • Ausstellungsorganisation
Besonderes
Die konzeptionelle Ausrichtung und die Durchführung des Seminars erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Methodenlabor am House of Competence (Dr. Alexa Maria Kunz). Es wird deshalb ausdrücklich empfohlen, begleitend zu dieser Veranstaltung den Mikrobaustein „vom wissenschaftlichen Arbeiten zum Entwerfen“ am House of Competence zu belegen (4+1 ECTS).